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B2C (Business to Consumer)

Was bedeutet B2C?

B2C steht für „Business to Consumer“ und bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und privaten Endverbrauchern. Anders als im B2B-Sektor richtet sich B2C-Marketing direkt an Einzelpersonen, die Produkte oder Dienstleistungen für den persönlichen Gebrauch kaufen.


Wozu wird B2C eingesetzt?


Im B2C-Bereich geht es darum, möglichst viele Privatkunden zu erreichen, ihre Aufmerksamkeit zu wecken und sie zum Kauf zu bewegen. Werbung, Social Media, Onlineshops oder stationäre Läden sind typische Kanäle. Die Kaufentscheidungen im B2C sind oft emotionaler, impulsiver und schneller getroffen als im B2B.


Beispiele:

  • Ein Onlineshop verkauft Kleidung an Privatkunden;
  • Ein Supermarkt wirbt mit Sonderangeboten für Endverbraucher;
  • Ein Streamingdienst bietet Filme und Serien für Abonnenten an;
  • Eine Fitness-App richtet sich an private Nutzer;

Warum ist B2C-Marketing wichtig?


Im B2C-Bereich ist eine starke Markenpräsenz entscheidend, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Werbung muss auffallen, Emotionen wecken und Vertrauen aufbauen. Social Media, Influencer-Marketing und personalisierte Angebote spielen eine zentrale Rolle.


Tipp:
Wer Privatkunden gewinnen will, sollte auf eine klare, emotionale Ansprache und eine benutzerfreundliche Customer Journey achten, vom ersten Kontakt bis zum Kaufabschluss.


Verwandte Begriffe:
B2B (Business to Business), Zielgruppe, Marketingstrategie